MEERESSCHUTZ – OHNE MEER KEIN LEBEN
WWF
Peta
BEDROHTEN DELFINEN HELFEN – LEBENSRÄUME SCHÜTZEN!
Delfinschutzprojekt Kroatien
Friends of the Earth Germany
/ Mi. - So. 10.00 - 19.00 Uhr, Do. bis 18.00 Uhr
Unter Meer bezeichnet man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben. Im Gegensatz dazu, stehen die auf den Landflächen liegenden Binnengewässer (Seen, Flüsse). Dreiviertel der Erde sind von Wasser bedeckt. Und nur knapp ein Viertel ihrer Oberfläche ist wirklich Erde, also festes Land. Eigentlich sollte unser Planet eher Ozean heißen. Denn genau darin unterscheidet sich die Erde von anderen Planeten des Sonnensystems. Durch ihre Ozeane. Vom Weltraum aus betrachtet ist sie ein blauer Planet. 97 Prozent (1370 Mio. Kubikkilometer) Wasser sind in den Ozeanen gebunden. Nur etwa 2 % sind in den Eisschilden von Grönland und Antarktis gespeichert. Den kleinen Rest bilden Seen und Flüsse sowie die Feuchtigkeit der Atmosphäre.
Sie produzieren mehr als die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen; sie tragen eine bedeutende Rolle im globalen Klimasystem und sind der Ursprung für den globalen Wasserkreislauf, der uns mit Niederschlägen und Süßwasser versorgt; zudem bieten sie zahlreiche Einkommensmöglichkeiten und eine lebenswichtige Ernährungsversorgung für fast drei Milliarden Menschen, insbesondere in den Entwicklungsländern.
MEERESSCHUTZ – OHNE MEER KEIN LEBEN
WWF
BEDROHTEN DELFINEN HELFEN – LEBENSRÄUME SCHÜTZEN!
Vielfach wird die Meinung geäußert, der Artenverlust sei ein natürlicher Vorgang. Denn zum einen seien schon immer Arten auf der Erde ausgestorben und neue hinzugekommen. Zum zweiten vermochte die Erde auch wirkliche Katastrophen wie einen Meteoriteneinschlag letztlich zu tolerieren und zu korrigieren. Tatsächlich aber hat sich das Artensterben seit Auftreten des modernen Menschen erheblich und inzwischen drastisch beschleunigt: Die heutige Aussterberate liegt nach Schätzungen weit über dem 100-fachen der natürlichen Aussterberate, die Neubildung der Arten läuft jedoch keineswegs schneller als früher ab. Daraus ergibt sich ein rasch ansteigender Nettoverlust an Arten innerhalb weniger Jahrzehnte.
Der Mensch dezimiert genau diejenigen Arten, die er zur Nahrungs- und Rohstoffversorgung benötigt oder deren Besiedlungsflächen er in Anspruch nimmt. Dies führte und führt zu einem sehr selektiven Massenaussterben, dem zunächst viele Großtiere zum Opfer gefallen sind. Vielfache andere Umweltbelastungen und ein hoher Flächenbedarf fördern das Artensterben außerdem. Die weltweite Verschleppung von Tieren und Pflanzen, die vielerorts Faunen und Floren durchmischen und verändern, ist ein weiterer Sonderfall, den es in dieser Form nie in der Erdgeschichte gegeben hat. Bedrohung und Artenverlust fallen also qualitativ anders aus als in früheren Erdperioden.
Jedes Jahr werden allein in Deutschland rund 800 Millionen Landlebewesen für den menschlichen Verzehr getötet. Die Aufzucht von Tieren in Tierfabriken ist nicht nur ethisch unverantwortlich, sondern auch eine ökologische Katastrophe. Das Essen von Tieren ist schlecht für unsere Gesundheit und wird mit vielen Krankheiten, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit, in Verbindung gebracht.
Führende Gesundheitsexperten sind sich einig, dass eine ausgewogene pflanzliche Ernährung sowohl für Erwachsene als auch für Kinder wesentlich gesünder ist als der Konsum von tierischen Produkten.
Weltweit hat fast eine Milliarde Menschen nicht genug zu essen, und jeder achte Mensch muss abends hungrig einschlafen. Zugleich wird Raubbau an Land, Wasser und anderen Ressourcen betrieben, um Futtermittel für sogenannte Nutztiere zu erzeugen. Vor dem Hintergrund, dass zur Produktion von nur 1 Kilo Fleisch insgesamt 16 Kilo Getreide erforderlich sind, stellt die Tierwirtschaft zweifelsfrei die unwirtschaftlichste Methode zur Ernährung der Bevölkerung dar.
Dass unser Plastikverbrauch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist inzwischen unbestreitbar. Hier sind unsere Tipps, wie man leicht Plastik einsparen oder Plastik sogar komplett vermeiden kann. Im Alltag komplett ohne Plastik auszukommen, ist nahezu unmöglich. Handy, Laptop, Kleidung, Verpackungen – fast alle Dinge, die für uns unverzichtbar sind, sind aus Plastik. Aber jeder von uns kann seinen Plastikverbrauch drastisch reduzieren – mit guter Planung und ein bisschen Pioniergeist.
Nachhaltig zu leben ist inzwischen nicht nur unglaublich wichtig, sondern auch unglaublich einfach. Es gibt unzählige Dinge, die jeder von uns im Alltag tun kann, um Ressourcen zu sparen – und das ohne großen Aufwand oder zusätzliche Kosten. Nachhaltig zu leben kann sogar bedeuten, Geld und Zeit zu sparen. Wir haben für Sie 10 einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag zusammengetragen.